18.07.2022
Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert die beschädigte Fahrbahn der Bundesstraße 207.
Gute Nachrichten: Der erste Bauabschnitt der Bundesstraße 207 wird früher fertig. Die Erneuerung der beschädigten Fahrbahn zwischen der A 20-Anschlussstelle Lübeck-Süd und der B 207-Anschlussstelle Lübeck-Blankensee wird aller Voraussicht nach bereits am 21. Juli 2022 abgeschlossen. Die Strecke wird dann wieder für den Verkehr freigegeben.
Weiter geht es vom 21. Juli bis zum 13. August mit der Erneuerung der B 207 zwischen der Anschlussstelle Lübeck-Blankensee und der Kreuzung B 207/Paul-Ehrlich-Straße. Abschließend wird vom 15. bis zum 17. August die Anschlussstelle Lübeck-Blankensee erneuert.
Veröffentlicht: 18. Juli 2022
Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert vom 4. bis voraussichtlich 23. Juli 2022 die beschädigte Fahrbahn der Bundesstraße 207 zwischen der A 20-Anschlussstelle Lübeck-Süd und der B 207-Anschlussstelle Lübeck-Blankensee. Die Arbeiten können aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität nur unter Vollsperrung durchgeführt werden.
Im Anschluss erneuert der LBV.SH voraussichtlich vom 25. Juli bis zum 13. August die B 207 zwischen der Anschlussstelle Lübeck-Blankensee und der Kreuzung B 207/Paul-Ehrlich-Straße. Abschließend wird vom 15. bis zum 17. August die Anschlussstelle Lübeck-Blankensee erneuert. Der LBV.SH informiert rechtzeitig über die weiteren Bauabschnitte.
Die ausgeschilderte Umleitung führt aus Norden kommend ab der Anschlussstelle Lübeck-Blankensee über die Blankenseer Straße (K 8), die L 331 bis Groß Sarau sowie die Klempauer Straße (K 37) zur B 207 und umgekehrt.
Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Hansestadt Lübeck, den Buslinienbetreibern und dem Rettungsdienst abgestimmt.
Der LBV.SH bittet, sich auf die weiteren Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle.
Die Gesamtkosten von 2,4 Millionen Euro trägt der Bund.
Veröffentlich: 01.07.2022