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Berichte - Informationen - Sitzungen

Berichte und Sitzungen

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Senden Sie uns gern eine E-Mail info@luebeckmanagement.de oder rufen Sie uns uns an.  0451 7073021

 

19.04.2024: Lübeck stellt weitere Fahrrad-Reparaturstationen für die schnelle Selbsthilfe auf

Luft und Werkzeug jetzt auch vor dem Holstentor – weitere Stationen in Planung

Fahrrad-Reparaturstation am Holstentor Foto © Hansestadt Lübeck
Fahrrad-Reparaturstation am Holstentor
Foto © Hansestadt Lübeck

Hilfe zur Selbsthilfe sollen in Zukunft Fahrrad-Reparaturstationen im gesamten Stadtgebiet der Hansestadt Lübeck bieten. Seit 2021 sind bereits drei Stationen im Stadtgebiet erprobt worden, nun soll das Serviceangebot für Radfahrende weiter ausgebaut werden. Ab sofort ist eine weitere Fahrradservice-Station vor dem Holstentor zu finden. Im Laufe der nächsten Wochen folgen vier weitere Stationen am Meesenring, an der Moltkestraße, am Gustav-Radbruch-Platz und an der Stadtteilbibliothek in Kücknitz. Die einzelnen Standorte werden nach ihrem Einbau in das Smart City Geoportal der Hansestadt Lübeck aufgenommen, das online abrufbar ist unter https://geoportal.smart-hl.city/. An den Stationen sind die wichtigsten Werkzeuge verfügbar, um kleinere Reparaturen am eigenen Fahrrad spontan durchzuführen. Außerdem steht eine Luftpumpe zur Verfügung, mit welcher beispielsweise auch Kinderwagenreifen aufgepumpt werden können. 


Damit die Stationen immer nutzbar sind, wurde ein Wartungsvertrag aufgesetzt. Nach erfolgreicher Ausschreibung hat die BQL Berufsausbildungs- und Qualifizierungsagentur Lübeck GmbH den Zuschlag erhalten. Junge Erwachsene der Produktionsschule werden durch die Wartungsarbeiten an handwerkliche Berufsfelder herangeführt. Alle Stationen werden regelmäßig kontrolliert, ob alle Werkzeuge vollständig vorhanden sind. Sollte bei der Nutzung einer Station auffallen, dass Gegenstände entwendet oder beschädigt wurden, steht ein Online-Meldeformular zur Verfügung. Unter https://bql.gmbh/fahrrad-servicestationen können vorhandene Mängel gemeldet und bei Bedarf auch ein Foto hochgeladen werden. Die Mängel werden dann schnellstmöglich beseitigt. 


Veröffentlicht am 19.04.2024

15. April 2024: Bürgermeister lädt zur Stadtteilkonferenz in Kücknitz am 25. April 2024 ein

Fragen stellen und mit der Stadtspitze ganz persönlich diskutieren

Stadtteilkonferenz: Bürgermeister Jan Lindenau und die Senator:innen  Joanna Hagen, Pia Steinrücke, Monika Frank sowie Ludger Hinsen  laden zum Gespräch.
Stadtteilkonferenz: Bürgermeister Jan Lindenau und die Senator:innen
Joanna Hagen, Pia Steinrücke, Monika Frank sowie Ludger Hinsen
laden zum Gespräch.

Im Namen der Stadtverwaltung der Hansestadt Lübeck lädt Lübecks Bürgermeister Jan Lindenau die Anwohnenden des Stadtteils Kücknitz am Donnerstag, 25. April 2024, zur Stadtteilkonferenz in der Aula im Trave Gymnasium, Kücknitzer Hauptstraße 26, 23569 Lübeck, ein. Der Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.


„Nur gemeinsam können wir Lübeck zur klimafreundlichen und lebenswerten Stadt mit einem attraktiven Lebensumfeld weiterentwickeln. Dabei sind innovative Ideen, aber vor allem auch die Wünsche und Bedürfnisse der Bürger:innen ein wesentlicher Aspekt, die in die Planungen einfließen müssen,“ erklärt Bürgermeister Jan Lindenau. „Die Stadtteilkonferenzen bieten Bürger:innen nicht nur die Möglichkeit Fragen zu stellen, sondern auch mit uns Themen zu diskutieren und Ideen einzubringen.“


Gegenstand der Stadtteilkonferenz sind Themen aus dem Stadtteil sowie Fragen, Ideen und Anregungen der Bürger:innen an den Bürgermeister und die Senator:innen. Nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Jan Lindenau werden lokale Themen des Stadtteils erörtert. Dies sind neben dem Newsletter der Hansestadt Lübeck und dem Anliegenmelder unter anderem:

  • Informationen zur Europawahl am 9. Juni 2024 
  • Das neue Angebot der Kurzzeitpflege in der Seniore:inneneinrichtung Solmitzstraße 
  • Der aktuelle Sachstand zur Entwicklung des Gewerbegebiets Herrenwyk 
  • Das geplante blumenbunte Grünland am Hirtenbergweg 
  • Die Planungen zur Optimierung der Entwässerung und Versickerung von Niederschlagswasser im Stadtteil Kücknitz 
  • Die Kindertagesbetreuung- und Schulentwicklung im Stadtteil und
  • welche städtebaulichen und infrastrukturellen Maßnahmen für den Stadtteil anstehen, unter anderem die Sanierung der Buurdiekstraße.

Auf den Plätzen werden Fragekarten ausgelegt, um sicher zu stellen, dass alle Anliegen beantwortet werden. Diese können am Ende der Veranstaltung in eine Box eingeworfen werden. Es erfolgt dann auf jeden Fall eine schriftliche Beantwortung. Alle Fragen und Antworten werden nachträglich dokumentiert und im Internet unter https://www.luebeck.de/stadtteilkonferenzen veröffentlicht. Dort finden Sie auch die Präsentation der Stadtteilkonferenz. Die nächste Stadtteilkonferenz findet am 23. Mai 2024 im Stadtteil St. Jürgen statt. Alle Informationen rund um die Stadtteilkonferenzen sind online unter https://www.luebeck.de/stadtteilkonferenzen abrufbar.


Veröffentlich: 15. April 2024

12. April 2024: ÜBERGANGSHAUS: Im Sommer beginnt die Zwischennutzung

Umbauten für die Zwischennutzung haben begonnen – Eröffnung im Sommer 2024

Die Vorbereitungen für die Zwischennutzung laufen auf Hochtouren: Ab diesem Sommer wird das ÜBERGANGSHAUS ein lebendiger Treffpunkt für die Lübeckerinnen und Lübecker und alle, die den neuen Ort im Herzen der Stadt erleben und mitgestalten wollen. Auch die ÜBERGANGSWIESE, die im vergangenen Jahr ihre Premiere feierte, wird dann wieder für mehr Grün in der Lübecker Altstadt sorgen.

Ort für Kultur und Begegnung

Während der Zwischennutzung erwartet die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Veranstaltungs- und Bildungsangebot. Moderne Aufenthalts- und Coworking-Bereiche schaffen Raum für kreatives Arbeiten und Begegnung – ganz ohne Konsumzwang. Nach der Eröffnung im Juni wird das ÜBERGANGSHAUS dienstags bis samstags von 10 bis 19 Uhr geöffnet sein.

 
 
Visualisierung Zwischennutzung Übergangshaus im Erdgeschoss  Foto: Borokwiakziehe 
Visualisierung Zwischennutzung Übergangshaus im Erdgeschoss

Foto: Borokwiakziehe

Die Eröffnung des ÜBERGANGSHAUS ist ein wichtiger Meilenstein für Lübeck und zeigt eindrucksvoll, wie Leerstand auch während längerer Umbau- und Planungsmaßnahmen kreativ begegnet werden kann“, betont Bürgermeister Jan Lindenau. „Ich freue mich, dass die Nutzerinnen und Nutzer so schon vor der eigentlichen Nachnutzung eingebunden werden können und wir ab Sommer gemeinsam dazu beitragen, die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt weiter zu verbessern.

Bürgermeister Jan Lindenau

 
 
 

Highlights der Zwischennutzung

Das ÜBERGANGSHAUS wird während der Zwischennutzung insgesamt zwei Etagen bespielen. Es gibt viel zu entdecken:


  • Die DENKBAR: Die DENKBAR ist das gläserne Prozessbüro von ÜBERGANGSWEISE. Hier können Interessierte mehr über die Lübecker Innenstadtinitiative erfahren, sich austauschen und eigene Impulse für die Zukunft Lübecks einbringen. Sie wird dienstags bis donnerstags von 10 bis 15 Uhr geöffnet. 


  • Open Stage: Die Bühne im Erdgeschoss steht allen offen, die das ÜBERGANGSHAUS mitgestalten und bunter machen wollen. Sie bietet Platz für verschiedene Live-Acts und kann für eigene Bühnenprogramme gemietet werden. 


  • Digital Learning Campus (DLC): Unter dem Motto „Lübeck lernt Zukunft“ entsteht im ÜBERGANGSHAUS ein moderner Lern- und Bildungsort – hier wird Wissenschaft erlebbar. Besucherinnen und Besucher erwartet ein umfangreiches kostenfreies Angebot rund um Medienkompetenz, Zukunftstechnologien und Künstliche Intelligenz. Geplant sind unter anderem eine 3D-Kuppel und ein Tonstudio des Offenen Kanals Lübeck. Das DLC ist ein Gemeinschaftsprojekt mit insgesamt 7 Projektpartnern, darunter die Technische Hochschule, die Universität zu Lübeck und die Musikhochschule. Das Projekt wird von der EU und dem Land Schleswig-Holstein im Rahmen des Landesprogramms Wirtschaft (LPW) aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. 


  • Tanz- und Sportkurse: Der Verein Movement Family e.V. lädt alle Sportbegeisterten dienstags und mittwochs zu kostenlosen Kursen ins ÜBERGANGSHAUS ein, die von Akrobatik über Kraft- und Stretching-Einheiten bis hin zu Tanzkursen wie HipHop, Breakdance oder KPop reichen. 


  • Die gemeinnützige Kulturakademie der Diakonie Nord Nord Ost begleitet die Zwischennutzung mit diversen Kulturformaten wie z. B. Satellitenkonzerte, Clubveranstaltungen und Kulturtalks im Rahmen des SUPERKUNSTFESTIVALS. 


  • REALLABOR: Das REALLABOR bietet Raum, um neue Ideen und Ansätze auszuprobieren und gemeinsam weiterzuentwickeln. Beispielsweise werden hier in Kooperation mit den Innenstadtgymnasien innovative Lernformate wie die Nutzung von Escape Rooms erprobt. 


  • Die ESSBAR: Die ESSBAR lädt in gemütlicher Atmosphäre zum Verweilen und Austauschen ein. Küchengeräte sind öffentlich zugänglich, so dass eigene Speisen aufgewärmt werden können. Geschirr sowie Wasser und Tee sind ebenfalls vorhanden.

 
 
Visualisierung der Zwischennutzung Übergangshaus im Obergeschoss  Foto: Borokwiakziehe 
Visualisierung der Zwischennutzung Übergangshaus im Obergeschoss

Foto: Borokwiakziehe

Ausblick: Planung für die Nachnutzung des ÜBERGANGSHAUSES

An die Zwischennutzung schließen sich Anfang 2026 die Baumaßnahmen für die dauerhafte Nutzung des Gebäudes an, die voraussichtlich 2028 abgeschlossen sein werden. Ab dann steht das ÜBERGANGSHAUS den vier Lübecker Altstadtgymnasien Johanneum, Katharineum, Ernestinenschule und Oberschule zum Dom als Lernort zur Verfügung. Seit Juli 2023 läuft ein Beteiligungsprozess, in dem das Gebäudemanagement der Hansestadt Lübeck gemeinsam mit den Jugendlichen der Schulen und den weiteren zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern des ÜBERGANGSHAUS ein Mixed-Use-Konzept für das Gebäude erarbeitet.

 
 

Online-Präsenz und E-Mail-Postfach

Hintergrundinformationen und Aktuelles rund um ÜBERGANGSWEISE sowie zu den vier Teilprojekten können auf der Website www.luebeck.de/uebergangsweise eingesehen werden. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Projektwebsite der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH unter www.luebeckuebergangsweise.de sowie auf dem Instagram-Kanal @luebeckuebergangsweise.


Fragen und Anmerkungen beantwortet der Steuerungskreis – bestehend aus dem Fachbereich Planen und Bauen (Bereiche Stadtplanung und Gebäudemanagement) der Hansestadt Lübeck sowie der Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH und der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH – unter der E-Mail-Adresse uebergangsweise@luebeck.de.

Zum Hintergrund: Mit ÜBERGANGSWEISE zu einer zukunftsorientierten Innenstadt

Mit dem Prozess ÜBERGANGSWEISE bringt die Hansestadt Lübeck die in dem Rahmenplan Innenstadt und dem Tourismusentwicklungskonzept (TEK 2030) erarbeiteten Maßnahmen in die Umsetzung. Im Mittelpunkt steht ein Strukturwandel, der die Innovationskraft Lübecks stärken und neue Impulse setzen soll. Mut im Tun ist Programm: Für eine zukunftsorientierte, erlebbare Innenstadt für alle Lübecker:innen sowie für seine Gäste. 


Die Initiative wird gemeinschaftlich vom Fachbereich Planen und Bauen (Bereiche Stadtplanung und Gebäudemanagement) der Hansestadt Lübeck sowie der Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH und der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH umgesetzt. Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und des Förderprogramms der Innenstadtentwicklung und der Stadt- und Ortszentren (Innenstadtprogramm) des Ministeriums für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung (MILIG) des Landes Schleswig-Holstein gefördert.


Veröffentlicht: 12. April 2024

 
 

11. April 2024: Heißer Kaffee und kalte Kugeln: Soulmates und Kaffeehaus eröffnen gemeinsam am Markt das Café UNION

Stadt findet in kürzester Zeit Nachfolger:innen für das Café Maret in der Lübecker Innenstadt

Innerhalb kürzester Zeit hat die Hansestadt Lübeck stadtbekannte Nachfolger:innen für das Café am Markt per Interessenbekundungsverfahren gefunden: Katharina Boye und Holger Schubert vom Kaffeehaus in der Hüxstraße werden zusammen mit Jan-Hinrich Gottwald von der Eismanufaktur und Konditoreicafé Soulmates i scream in der Fleischhauerstraße den gastronomischen Betrieb übernehmen. Gemeinsam unterzeichneten sie heute mit Bürgermeister Jan Lindenau den Mietvertrag für das Café am Lübecker Markt. So wird der traditionsreiche Cafe-Standort weiterentwickelt und hat eine Zukunft.

Soulmates und Kaffeehaus eröffnen gemeinsam am Markt das Café UNION - Vertragsunterzeichnung v. li.n.re.: Holger Schubert (Kaffeehaus), Jan-Hinrich Gottwald (Soulmates), Katharina Boye (Kaffeehaus) Frank Graap (GMHL) und Bürgermeister Jan Lindenau   Foto: Hansestadt Lübeck
Soulmates und Kaffeehaus eröffnen gemeinsam am Markt das Café UNION - Vertragsunterzeichnung v. li.n.re.: Holger Schubert (Kaffeehaus), Jan-Hinrich Gottwald (Soulmates), Katharina Boye (Kaffeehaus) Frank Graap (GMHL) und Bürgermeister Jan Lindenau


Foto: Hansestadt Lübeck

Wir freuen uns, mit den drei Betreiber:innen ein hochwertiges und attraktives kulinarisches Angebot an einer so zentralen Stelle in der Lübecker Innenstadt etablieren zu können. Mit einem innovativen Konzept wird der traditionsreiche Café-Standort nachhaltig in die Zukunft weiterentwickelt. Damit ist die vollständige Belebung des Rathaushofes abgeschlossen und alle Ladenlokale sind wieder genutzt. Café, Weinkontor und Buddenbrooks am Markt harmonisieren perfekt und laden Gäste wie die Lübecker:innen zum Verweilen im Herzen der Altstadt ein.

Jan Lindenau, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck

 
 
 

„Das Café am Markt hat eine lange Tradition, mit der wir aufgewachsen sind. Diese Erinnerung wollen wir weiterleben lassen und mit neuen Impulsen, wie einem kreativen Mittagstisch und besonderen Kochevents, weitere Generationen begeistern. Mit dem künftigen Café UNION wollen wir zudem einen verbindlichen Ort schaffen, der im Geiste der Hansestädte, die Einflüsse aus aller Welt mit unserem norddeutschen Eigensinn verbindet – frei nach dem Motto Buten un binnen, wagen un winnen", erklären die neuen Mieter:innen Katharina Boye, Holger Schubert und Jan-Hinrich Gottwald ihr Konzept.


Das neue gastronomische Angebot entsteht auf einer Fläche von rund 170 Quadratmetern direkt am Lübecker Markt in unmittelbarer Nähe zum Rathaus und zur Marienkirche. Aufbauend auf der bestehenden Philosophie der Betreiber:innen sollen alle Produkte in höchster und größtenteils Bio-Qualität angeboten werden. Die Gäste erwartet eine abwechslungsreiche, regionale und saisonale Küche, die internationale urbane Einflüsse mit Norddeutscher Kochkunst verbindet. Neben Frühstück und Mittagstisch sollen auch phantasievolle Snacks zu moderaten Preisen angeboten werden.


Geplant sind Öffnungszeiten ab 9 Uhr. Die Frühstücksauswahl soll dann ab etwa 12 Uhr nahtlos in den Mittagstisch übergehen. Dieser wird neben dem Genuss eine gesunde, vitalisierende Ernährung gewährleisten – selbstverständlich auch vegan und vegetarisch. Ganztägig ist der Kuchentresen sowie (in der Saison) der Eistresen voll bestückt. Begleitende Getränke sind natürlich feinste Kaffeespezialitäten, Schorlen, hausgemachte Limonaden, hochwertige Bio-Tees, lokales und internationales Bier, sowie ausgewählte Weine und wechselnde Aperitif-/Longdrink-Variationen, mit welchen der Abend unter der Woche um 18 Uhr und am Wochenende um 21/22 Uhr ausklingen soll. Das Angebot wird durch eine kleine Auswahl von Einzelhandelsprodukten aus der Lübecker Region ergänzt.

Hintergrund

Das ehemalige Traditions-Café Maret von 1786 am Lübecker Markt wurde nach einer Entscheidung der Unternehmensleitung der Firma Niederegger, die dieses Café betrieben hatte, zum Ende Januar 2024 geschlossen. Die Hansestadt Lübeck hatte daraufhin den Standort neu vermarket und im Rahmen eines Interessenbekundungsverfahren neue Mieter gesucht. Die Innenräume werden aktuell wie geplant modernisiert und sollen noch im Sommer 2024 wiedereröffnet werden.

Veröffentlicht: 11. April 2024

 
 

5. April 2024: Offenes Planungsbüro von ÜBERGANGSWEISE: DENKBAR öffnet ihre Türen in der Innenstadt

Seit 3. April lädt die temporäre DENKBAR in der Dr.-Julius-Leber-Straße 9-11 zum Informieren, Austauschen und Mitgestalten ein

Die Denkbar hat ihre Türen geöffnet. Foto © Hansestadt Lübeck
Die Denkbar hat ihre Türen geöffnet. Foto © Hansestadt Lübeck
 
 

Mit der Initiative ÜBERGANGSWEISE hat sich die Hansestadt Lübeck auf den Weg gemacht, den Wandel hin zu einer zukunftsorientierten, erlebbaren Innenstadt voranzutreiben. Im Fokus: Neue Impulse und Maßnahmen für mehr Aufenthaltsqualität, weniger Leerstand und eine starke Innovationskraft.


Um mit den Lübeckerinnen und Lübeckern ins Gespräch zu kommen und sie an der Initiative teilhaben zu lassen, lädt die DENKBAR seit dem 3. April zum Dialog ein. Hier können sich Interessierte über die Initiative informieren und eigene Ideen für ihre Innenstadt einbringen. Bis zum Sommer wird die DENKBAR als Pop-up-Büro in der Dr.-Julius-Leber-Straße 9-11 geöffnet sein, bevor sie ihren festen Platz im ÜBERGANGSHAUS findet. 

Ort für Dialog und Austausch: Gemeinsam neue Wege für die Innenstadt finden

„Die DENKBAR ist das offene Planungs- und Prozessbüro von ÜBERGANGSWEISE und die zentrale Anlaufstelle für alle, die mehr über die Initiative erfahren und selbst mitgestalten wollen“,betont Bürgermeister Jan Lindenau, der die temporäre DENKBAR am Mittwoch offiziell eröffnet hat. 

„Wir möchten ganz bewusst die Lübeckerinnen und Lübecker sowie die Gäste unserer Hansestadt einladen, gemeinsam neue Impulse für die Altstadtinsel zu schaffen und die Innenstadt, wie wir sie kennen, neu zu denken.“

Die DENKBAR öffnet ihre Türen in der Innenstadt. Bürgermeister Jan Lindenau und Karsten Schröder, Bereichsleiter Stadtplanung  und Bauordnung, empfingen die ersten Besucher:innen.  Foto  © Hansestadt Lübeck
Die DENKBAR öffnet ihre Türen in der Innenstadt. Bürgermeister
Jan Lindenau und Karsten Schröder, Bereichsleiter Stadtplanung
und Bauordnung, empfingen die ersten Besucher:innen.

Foto © Hansestadt Lübeck

Die DENKBAR ist montags (10 bis 16 Uhr), dienstags (12 bis 16 Uhr) und donnerstags (12 bis 18 Uhr) geöffnet.

Besucherinnen und Besucher erhalten in dieser Zeit Einblicke in die Initiative – von der Strategie über die einzelnen Teilprojekte und laufenden Maßnahmen bis hin zum weiteren Prozess. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich mit den Projektbeteiligten auszutauschen, Fragen zu stellen und eigene Anregungen einzubringen. Raum für Dialog bietet auch die ÜBERGANGSINSEL in der DENKBAR: Hier können Besucherinnen und Besucher Platz nehmen, über den Wandel in der Innenstadt nachdenken und ins Gespräch kommen.


 
 

Jetzt ÜBERGANGSINSELN sichern

Die ÜBERGANGSINSELN sind ein Kooperationsangebot für den Einzelhandel und die Gewerbetreibenden der Altstadtinsel und wurden von der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH und dem Lübeck Management e. V. ins Leben gerufen. Interessenten können sich noch bis zum 6. April 2024 unter mitmachen@luebeckuebergangsweise.de für die ersten 50 kostenfreien Inseln anmelden.

Begleitende Strategie für eine lebendige und resiliente Innenstadt

Ein zentraler Baustein von ÜBERGANGSWEISE ist die Strategieentwicklung für die Innenstadt: Wohin soll sich Lübeck in Zukunft entwickeln und welche konkreten Schritte und Maßnahmen sind dafür notwendig? Auch darüber können sich Interessierte in der DENKBAR informieren und austauschen.


Die Strategie wird unter Federführung des Fachbereiches Stadtplanung und Bauordnung der Hansestadt Lübeck gemeinsam mit den Fachbüros Urban Catalyst und steg Hamburg sowie in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH und der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH erarbeitet. Begleitet wird der Prozess durch einen Stadt- und Fachdialog, in dem Akteurinnen und Akteure aus der Wirtschaft, der Kultur- und Kreativwirtschaft, der Politik, der Verwaltung und der Zivilgesellschaft gemeinsam Vorschläge für eine zukunftsfähige Gestaltung der Lübecker Innenstadt entwickeln.

Online-Präsenz und E-Mail-Postfach

Hintergrundinformationen und Aktuelles rund um ÜBERGANGSWEISE sowie zu den vier Teilprojekten können auf der Website www.luebeck.de/uebergangsweise eingesehen werden. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Projektwebsite der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH unter www.luebeckuebergangsweise.de sowie auf dem Instagram-Kanal @luebeckuebergangsweise.


Fragen und Anmerkungen beantwortet der Steuerungskreis – bestehend aus dem Fachbereich Planen und Bauen (Bereiche Stadtplanung und Gebäudemanagement) der Hansestadt Lübeck sowie der Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH und der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH – unter der E-Mail-Adresse uebergangsweise@luebeck.de.



Zum Hintergrund: Mit ÜBERGANGSWEISE zu einer zukunftsorientierten Innenstadt

Mit dem Prozess ÜBERGANGSWEISE bringt die Hansestadt Lübeck die in dem Rahmenplan Innenstadt und dem Tourismusentwicklungskonzept (TEK 2030) erarbeiteten Maßnahmen in die Umsetzung. Im Mittelpunkt steht ein Strukturwandel, der die Innovationskraft Lübecks stärken und neue Impulse setzen soll. Mut im Tun ist Programm: Für eine zukunftsorientierte, erlebbare Innenstadt für alle Lübecker:innen sowie für seine Gäste.


Die Initiative wird gemeinschaftlich vom Fachbereich Planen und Bauen (Bereiche Stadtplanung und Gebäudemanagement) der Hansestadt Lübeck sowie der Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH und der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH umgesetzt. Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und des Förderprogramms der Innenstadtentwicklung und der Stadt- und Ortszentren (Innenstadtprogramm) des Ministeriums für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung (MILIG) des Landes Schleswig-Holstein gefördert.

 
 

12. März 2024: Erfolg für Lübeck: Zwei neue Fahrradparkhäuser am Hauptbahnhof geplant

Erfolg für Lübeck: Zwei neue Fahrradparkhäuser am Hauptbahnhof geplant

Zwei sich optimal ergänzende Standortoptionen machen über 1.000 Fahrradstellplätze realisierbar

Ein bedeutender Meilenstein in der Förderung nachhaltiger Mobilität und des Umweltschutzes: Die lang ersehnten Fahrradparkhäuser am Hauptbahnhof rücken endlich in greifbare Nähe. 


Seit langem wird ein Fahrradparkhaus im Umfeld des Lübecker Hauptbahnhofs diskutiert, um eine moderne Fahrradinfrastruktur und den Klimaschutz zu fördern. Problematisch war bei der Standortsuche bisher die Tatsache, dass der Hansestadt Lübeck keine eigenen Flächen für ein Fahrradparkhaus zur Verfügung standen. Nach umfangreichen Standortprüfungen durch die Verwaltung, beschloss die Bürgerschaft 2021, zwei Standorte prioritär zu verfolgen. Nun ist es gelungen, nicht nur einen, sondern gleich zwei geeignete Standorte, die sich optimal ergänzen, zu sichern. Diese erfreuliche Entwicklung markiert einen Wendepunkt in der Fahrradfreundlichkeit der Stadt und zeigt das entschlossene Engagement für eine nachhaltige Verkehrswende.

Zweigeschossiges Fahrradparkhaus an den Gleisen mit direktem Zugang zur Empfangshalle

Es folgte im Dezember 2021 ein erster Meilenstein mit dem Abschluss eines Letter of Intent mit der Deutschen Bahn zur Nutzung eines Grundstücks zwischen dem Empfangsgebäude des Bahnhofs und Gleis 1. Nach weiteren intensiven Abstimmungen zur Nutzung des Grundstücks der DB konnte im Juni 2023 der für die Errichtung nötige Gestattungsvertrag geschlossen werden. Der Vertrag wurde auf unbestimmte Zeit geschlossen und kann ordentlich erst nach 25 Jahren gekündigt werden, sodass eine Sicherheit bezüglich der Laufzeit verhandelt werden konnte.


Für die Planung des Fahrradparkhauses konnte ein erfahrenes Büro für die Generalplanung gewonnen werden. Derzeit befindet sich die Planung in der Entwurfsphase. Der Baubeginn ist für Ende 2024 / Anfang 2025 geplant, die Fertigstellung ist dann für Ende 2025 / Anfang 2026 terminiert. Vorgesehen ist ein zweigeschossiges Gebäude, das Platz für etwa 370 bis 380 Fahrradstellplätze bieten soll.


Der Zugang mit dem Fahrrad erfolgt über einen Steg östlich des Bahnhofsgebäudes. Nach dem Abstellen des Fahrrads kann direkt die Empfangshalle des Bahnhofes betreten werden. Dies ermöglicht kurze Verbindungswege. Außerdem werden bei der Planung der Denkmalschutz beachtet, Angsträume vermieden, ein intuitives Zugangssystem etabliert und die Barrierefreiheit gewährleistet. Es soll zudem Abstellmöglichkeiten für Lastenräder und behindertengerechte Fahrräder bieten. Die Fassadengestaltung wurde mit der Denkmalpflege abgestimmt und beinhaltet ein großmaschiges Streckgitter, das eine gute Durchsicht bei gleichzeitigem Regenschutz ermöglicht. Im Bereich der Treppenanlagen wird Profilglas vorgesehen. Einvernehmen besteht bereits auch mit der DB zu einem Gründach.


Die Finanzierung wird durch Fördermittel der Nah.SH unterstützt. Die KWL GmbH wird im Auftrag der Hansestadt Lübeck sowohl die Planung und den Bau des Gebäudes übernehmen als auch den späteren Betrieb sicherstellen.


Parkebene in den Linden Arcaden bietet weitere Option für ein Fahrradparkhaus

Seit mehreren Jahren wird eine Abstellmöglichkeit in der Tiefgarage der Linden Arcaden immer wieder thematisiert. In den letzten Abstimmungen konnte die Hansestadt Lübeck das Interesse am Fahrradparken in den Linden Arcaden sowohl auf Eigentümerseite als auch bei der Betreiberin der Tiefgarage wecken. 


Die Stadtverwaltung beabsichtigt nun die Anmietung einer gesamten Parkebene, die zur Gleisanlage hin ausgerichtet ist und exklusiv für das Fahrradparken umgenutzt werden kann. Durch die damit zur Verfügung stehende, großzügige Fläche sind zusätzliche Serviceleistungen wie eine Fahrradwerkstatt, Lademöglichkeiten und Schließfächer geplant, um die Attraktivität der Tiefgarage zu erhöhen. Neben der Fahrradwerkstatt lassen sich voraussichtlich bis zu 800 Abstellmöglichkeiten für Fahrräder in der Tiefgarage schaffen. Die Planungen wurden bereits aufgenommen. Der Umbau wird vorangetrieben und könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits 2024 beginnen. Die Eröffnung wäre bereits 2025 denkbar.


Die geschätzten Kosten für den Umbau und die Herrichtung der Tiefgarage belaufen sich auf rund 1.300.000 Euro netto. Die Hansestadt Lübeck hat erfolgreich am Förderaufruf „Fahrradparkhäuser an Bahnhöfen“ teilgenommen. Eine umfangreiche Förderung von maximal 851.250 Euro wurde vom Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) in Aussicht gestellt. Eine Bescheidung erfolgte durch das BALM bislang nicht, Planungsleistungen können jedoch laut des BALM bereits beauftragt werden. Die Nah.SH wurde ebenfalls eingebunden und signalisierte eine mögliche ergänzende Förderung.

Beide Standorte ergänzen sich

Beide Standorte ergänzen sich aus Sicht der Stadtverwaltung optimal. Die Einfahrten in die Fahrradparkhäuser in der Konrad-Adenauer-Straße liegen quasi gegenüber. Direkt am Bahnhof werden überdachte und sichere Stellplätze mit direktem Zugang zur Empfangshalle angeboten, während die Tiefgarage gegenüber größere Flächen und damit deutlich mehr Stellplätze bietet. Die „B-Lage“ wird durch weitere Serviceangebote kompensiert.


Angedacht sind geringe und gestaffelte Nutzungsentgelte, die voraussichtlich nicht ausreichen, um den Betrieb vollständig zu refinanzieren. Gemäß der Infostelle Radparken des BALM sind in Deutschland Tarife mit etwa 1 Euro pro Tag, 10 Euro pro Monat und 100 Euro pro Jahr üblich. Es können auch Rabatte für bestimmte Gruppen wie Studierende oder Inhaber:innen von ÖPNV-Zeitkarten gewährt werden. In der weiteren Planung werden daher auch ein modernes elektronisches Zugangssystem und eine Videoüberwachung vorgesehen. Anschließend werden die Details des Betriebs wie z.B. die Nutzungsentgelte geklärt.


Für die Förderung des Radverkehrs sind die geplanten Abstellmöglichkeiten am Hauptbahnhof ein zentraler Bestandteil, um die Verkehrswende in Lübeck voranzutreiben. Die Nutzung des DB-Grundstücks und die Option, eine Ebene in der Tiefgarage gegenüber dem Bahnhof anzumieten, bieten eine einzigartige Gelegenheit, den Radverkehr schnell und effektiv zu fördern.


Die Ergebnisse des ADFC Klimatests 2022 zeigen einen deutlichen Nachholbedarf, insbesondere in Bezug auf Fahrradabstellmöglichkeiten. Aktuelle Schätzungen gehen von einem Bedarf von über 1.000 Abstellmöglichkeiten am Lübecker Hauptbahnhof aus, der mit steigenden Fahrgastzahlen und der Nutzung von Pedelecs weiter zunehmen wird. Der Fachbereich Planen und Bauen wird daher in Zusammenarbeit mit der KWL beide Projekte zielgerichtet entwickeln.


Die Projekte werden im nächsten Schritt den politischen Gremien zur Diskussion und Entscheidung vorgelegt.


Veröffentlicht: 12.03.2024

11. März 2024. Bitte vormerken: Aufgrund der Osterfeiertage verschieben sich die Termine der Müllabfuhr

Ostern 2024. Termine der Müllabfuhr verschieben sich.

Die Feiertagsverschiebungen sind im gültigen Abfuhrplan 2024 bereits berücksichtigt.

 
 

Der Karfreitag (Rest-, Bioabfall- und Papiertonnen) wird VORGEHOLT. Das betrifft die gesamte Woche vor Karfreitag und bedeutet, dass die Montagsabfuhr vom 25.03.2024 daher bereits am Sonnabend, 23.03.2024 stattfindet.


Nur die Abfuhr der gelben Wertstoffsäcke für den Karfreitag, 29. März 2024 erfolgt einen Tag später am Sonnabend, 30. März 2024.


Der Ostermontag, 10.04.2023 wird NACHGEHOLT, die Abholungen in der Osterwoche erfolgen einen Tag später (dies gilt auch für die Abholung der Gelben Säcke).

 
 
 
 
 

Karfreitag, 29. März 2024 – wird vorgeholt (Rest-, Bioabfall- und Papiertonnen)

Regulärer Abfuhrtermin

Montag, 25.03.2024

Dienstag, 26.03.2024

Mittwoch, 27.03.2024

Donnerstag, 28.03.2024

Freitag, .29.03.2024

wird vorgeholt am

Sonnabend, 23.03.2024

Montag, 25.03.2024

Dienstag, 26.03.2024

Mittwoch, 27.03.2024

Donnerstag, 28.03.2024

 
 
 
 
 

Ostermontag, 1. April 2024 – wird nachgeholt (Rest-, Bioabfall- und Papiertonnen, gelbe Wertstoffsäcke)

Regulärer Abfuhrtermin

Montag, 01.04.2024 

Dienstag, 02.04.2024

Mittwoch, 03.04.2024

Donnerstag, 04.04.2024

Freitag, 05.04.2024

wird nachgeholt am

Dienstag, 02.04.2024

Mittwoch, 03.04.2024

Donnerstag, 04.04.2024

Freitag, 05.04.2024

Sonnabend, 06.04.2024

 

Es ist darauf zu achten, dass die Abfallbehälter (Restabfall- und Biotonnen) am veränderten Abfuhrtag den Mitarbeiter:innen der Entsorgungsbetriebe Lübeck ab 6 Uhr zugänglich gemacht werden. Die Papiertonnen und die gelben Wertstoffsäcke müssen zur Abholung ab 6 Uhr bereitgestellt werden.

 
 
Hinweis

Hier noch ein wichtiger Hinweis

Das unerlaubte vorzeitige Herausstellen der gelben Wertstoffsäcke sowie die Ablagerung von fehl-befüllten gelben Wertstoffsäcke und anderer Abfallfraktionen stellt ein Verstoß gegen abfallrechtliche Vorschriften dar und wird mit einem Bußgeld geahndet.

 
 

Fragen zu den gelben Wertstoffsäcken

Bitte wenden Sie sich an die Fa. VEOLIA Umweltservice Nord GmbH unter der Rufnummer 0800 0785600 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz) oder an de-info-luebeck@veolia.com 



Fragen zu den Rest-, Bioabfall und Papiertonnen

Fragen beantworten die Mitarbeiter:innen der EBL unter der Rufnummer 0451 707600 (Mo. bis Do von 8 bis 17 Uhr, Fr. von 8 bis 16 Uhr) oder unter entsorgungsbetriebe@ebhl.de . Weitere Informationen sind auf der Internetseite unter www.entsorgung.luebeck.de zu finden.

 
 
 

7. März 2024: Softwareumstellung: Bürgerservicebüros schließen

Softwareumstellung: Bürgerservicebüros schließen

Bürgerservicebüros und die Fahrerlaubnisbehörde schließen vom 20. bis 22. März 2024

Wir möchten für Sie besser werden!

Aus diesem Grund führt das Ordnungsamt der Hansestadt Lübeck eine neue Kfz-Software ein, die künftig auch den Weg zu weiteren Online-Dienstleistungen ermöglichen wird. Hierfür schließen die Bürgerservicebüros und die Fahrerlaubnisbehörde vom 20. bis 22. März 2024.


Aufgrund der Umstellungen sowie einer Datenbankmigration im Meldebereich bleiben die Bürgerservicebüros und die Fahrerlaubnisbehörde in der Zeit von Mittwoch, 20., bis einschließlich Freitag, 22. März 2024, geschlossen. In diesem Zeitraum können technisch bedingt auch keine Notfalltermine angeboten werden.


Ab Montag, 25. März 2024, werden alle Bürgerservicebüros sowie die Fahrerlaubnisbehörde wieder öffnen. Die Behörden bitten um Verständnis, sollte es anfänglich noch zu Verzögerungen bei der Bearbeitung von KFZ-Angelegenheiten kommen. Der gewohnte Service sollte schnellstmöglich wieder zur Verfügung stehen.


Die Mitarbeiter:innen bitten um Verständnis, dass für diese umfangreiche Umstellung eine Schließung unvermeidlich ist. Auch An- und Ummeldungen können derzeit nicht in der gesetzlichen Frist durchgeführt werden. Dieses ist bekannt und wird Betroffenen nicht als Nachteil ausgelegt.


Alternativ zum Termin stellt die Hansestadt Lübeck bereits über 100 Serviceleistungen auch als digitale Dienstleistung zur Verfügung. Eine Übersicht der Online-Dienstleistungen ist abrufbar unter www.luebeck.de/onlinedienste. Wer zeitlich flexibel ist und kurzfristig einen Termin am aktuellen Tag wahrnehmen kann, überprüft wochentags bis 8.30 Uhr unter www.luebeck.de/termine im Online-Kalender, ob Termine bedingt durch Terminabsagen freigeschaltet wurden. Gleiches gilt für Termine der Folgewoche, die immer freitags gegen 12 Uhr freigeschaltet werden. Zu diesen Zeiten besteht die Chance, kurzfristig einen Termin zu buchen. So ist es bei dringendem Bedarf eventuell noch möglich, einen Termin vor dem Schließzeitraum zu vereinbaren.


Ab Montag, 25. März 2024, werden die Bürgerservicebüros und die Fahrerlaubnisbehörde wieder zu den gewohnten Zeiten erreichbar sein.


Veröffentlich: 07.03.2024

29. Februar 2024: Lübeck – Ab jetzt Engagierte Stadt!

Lübeck – Ab jetzt Engagierte Stadt!

Engagierte Stadt, v.l.n.r. Senatorin Pia Steinrücke,  Filiz Günsür (Projektleitung AG Social Smart City), Felix Schulz von Thun (Geschäftsstellenleitung Energie Cluster Digitales Lübeck) Foto © mikkii - Eventfotografie
Engagierte Stadt, v.l.n.r. Senatorin Pia Steinrücke,
Filiz Günsür (Projektleitung AG Social Smart City),
Felix Schulz von Thun (Geschäftsstellenleitung
Energie Cluster Digitales Lübeck)
Foto © mikkii - Eventfotografie

Hansestadt Lübeck wird Mitglied im Netzwerk Engagierte Stadt

Engagierte Städte entstehen dort, wo sich überzeugte Menschen gemeinsam dafür einsetzen, gute Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement und Partizipation vor Ort zu schaffen. Das seit 2015 bestehende bundesweite Netzwerkprogramm Engagierte Stadt unterstützt den Aufbau nachhaltiger Engagementstrukturen in Städten und fördert Kooperationen zwischen Verwaltung, gemeinnützigen Organisationen und Wirtschaft. Im Jahr 2023 hat sich die Hansestadt Lübeck um eine Mitgliedschaft beworben und konnte die Auswahljury der Programmträger auf Anhieb überzeugen. 


In der Bewerbung wurden zwei herausragende Projekte hervorgehoben. An erster Stelle stand Lübecks ganzheitliche Digitalstrategie, die unter Beteiligung der Lübecker:innen entsteht und vom Leitbild einer „Social smart City“ geleitet wird. An zweiter Stelle wurde die Lübecker Engagementstrategie hervorgehoben, die das bürgerschaftliche Engagement stärkt und vorantreibt.


„Mit dem Projekt Social smart City stellt Lübeck die sozialen Aspekte der digitalen Transformation in den Mittelpunkt. Wir wünschen Lübeck mit der gemeinsamen Entwicklung einer Engagementstrategie und den dazugehörigen Beteiligungsverfahren viel Erfolg und freuen uns über die Aufnahme im Netzwerk als Engagierte Stadt Lübeck,“ sagt Daniela van Wyk, Leiterin des Referates 112 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.


„Es ist großartig, dass Lübeck nun Teil einer großen Bewegung von Städten geworden ist, die durch gegenseitiges Lernen voneinander das Engagement und die Mitgestaltung der Bürger:innen stärken“, erklärt Pia Steinrücke, Senatorin für Wirtschaft und Soziales der Hansestadt Lübeck. 


Andreas Grau, Senior Expert Zentrum für Nachhaltige Kommunen Bertelsmann Stiftung, betont, dass „Lübeck mit Social Smart City ein Thema in das Netzwerk der Engagierten Stadt einbringt, welches viel Innovationspotential hat. Hier können alte und neue Städte lernen, wie digitale Formate auch im sozialen Bereich eingesetzt werden können – ein großer Gewinn für das Lernnetzwerk. Zudem sind die Entwicklungsvorhaben sehr konkret und mit dem Ansatz der Engagierten Stadt sehr gut umzusetzen.“ 


Filiz Günsür, Social Smart City Managerin in Lübeck, sieht großes Potenzial im Programm Engagierte Stadt: „Als Leiterin der AG Social Smart City freue ich mich besonders, dass unser innovativer Lübecker Ansatz bundesweit so viel Zuspruch erhält. Durch den Austausch im Netzwerkprogramm werden wir weitere spannende Ideen im digitalen Wandel entwickeln und umsetzen.“ 


Die Bewerbung der Hansestadt Lübeck für das Netzwerk wurde von einem Kreis aus Wirtschaft, Stadtverwaltung und gemeinnützigen Organisationen unterstützt. Hierzu gehören der EnergieclusterCluster Digitales Lübeck, die Handwerkskammer Lübeck, das Forum für Migrant:innen, die Freiwilligenagentur ePunkt e.V., das Haus der Kulturen, das Frauenbüro der Hansestadt Lübeck, der Bereich Digitalisierung, Organisation und Strategie, der Bereich Jugendarbeit Fachstelle Kinder- und Jugendbeteiligung sowie die Stabsstelle Migration und Ehrenamt. Kontaktstelle für das Netzwerk Engagierte Stadt in Lübeck wird zukünftig die Stabsstelle Migration und Ehrenamt im Fachbereich Wirtschaft und Soziales sein. 


Elke Sasse, Gleichstellungsbeauftragte der Hansestadt Lübeck, begrüßt die Mitgliedschaft, denn „Lübeck ist schon lange eine Stadt mit vielen engagierten Frauen. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, zusammenzustehen und zusammenzuarbeiten. Dazu gehört für das Frauenbüro die Vernetzung in alle Richtungen, auch über Lübeck hinaus, und die Beteiligung von Frauen an der Stadtentwicklung“. 


„Die Einbindung in ein bundesweit agierendes Netzwerk wird neue Impulse nach Lübeck bringen und dazu beitragen, die Rahmenbedingungen für Engagierte weiter zu verbessern“, freut sich Stine Nielandt, Leiterin der Freiwilligenagentur ePunkt e.V.. 


Gencel Bagci, Haus der Kulturen, lokaler Koordinator für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe, freut sich, „dass im Netzwerk Engagierte Stadt das Engagement von geflüchteten Menschen ein wichtiges Anliegen ist und sich so viele Städte für eine nachhaltige Integration aller Menschen vor Ort einsetzen. Bewährte Konzepte aus anderen Kommunen werden wir uns genau anschauen“. 


Das bundesweite Netzwerk der Engagierten Städte bietet den beteiligten Städten Austausch und viele Best-Practice-Lösungen zu Themen wie der „Digitalisierung“, neuen Engagementformen, „Nachhaltigkeit“, dem „Generationswechsel“ oder zu Beteiligungsprozessen. Bundesweite Netzwerktreffen, Regional- und Austauschtreffen bieten Plattformen für den Austausch von Informationen und die Weiterentwicklung von Ideen sowie gemeinsamen Ansätzen. 


Engagierte Städte bekennen sich zu einem gemeinsam entwickelten Selbstverständnis, das für die Haltung steht, mit der alle Beteiligten das Netzwerk lebendig gestalten und sektorenübergreifend auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Engagierte Städte arbeiten daran, dass Bürger:innen aktiv einbringen und Zivilgesellschaft, öffentliche Hand und Wirtschaft die gesellschaftlichen Herausforderungen und Fragen vor Ort gemeinsam angehen. 


Nach einem Interessenbekundungsverfahren hat das Städtenetzwerk bundesweit im vergangenen Januar 23 neue Engagierte Städte bis zu einer Größe von 250.000 Einwohner:innen aufgenommen. Hierzu gehören neben Lübeck Städte wie Osnabrück, Herford, Kaiserslautern, Ulm oder Berlin-Schöneweide. Damit wächst die bundesweite Bewegung Engagierter Städte auf 112 Mitglieder an. 


Das Programm wird durch ein Konsortium auf der Bundesebene getragen, dem das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Bertelsmann Stiftung, das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt und die Körber-Stiftung angehören. 


Weitere Informationen: www.engagiertestadt.de


Veröffentlicht am 29.02.2024

22. Februar 2024: Gründachpotentialkataster für Lübecks Dächer

 
 
Gründachpotentialkataster Foto © Hansestadt Lübeck
Gründachpotentialkataster
Foto © Hansestadt Lübeck

Aus Grau wird Grün: In wenigen Schritten zum eigenen Gründach

Immer mehr Flächen in der Stadt werden bebaut oder durch Verkehrsflächen versiegelt. Viele Dächer in Lübeck sind hingegen noch ungenutzt. Die Klimaleitstelle der Hansestadt Lübeck möchte daher einen Impuls zur Nutzung dieser wertvollen Flächen geben und bietet seit neuerdings ein Gründachpotentialkataster für Lübecks Dächer an.

Ludger Hinsen, Senator für Umwelt, Sicherheit und Ordnung, erklärt:

 

„Gründächer sind eine wichtige Maßnahme im Umgang mit den Klimafolgen. Sie helfen bei Starkregen und Hitze und fördern die Biodiversität in der Stadt. Aus diesem Grund freuen wir uns, nun das Gründachpotentialkataster als Ergänzung zum Solarpotentialkataster online zu schalten“.

Ab sofort können interessierte Bürgerinnen und Bürger mit nur wenigen Klicks online prüfen, ob ihr Hausdach für ein Gründach geeignet wäre. Auf der internetbasierten Karte sind alle Häuser Lübecks zu finden. Das Kataster bietet eine erste Orientierungshilfe auf dem Weg zum eigenen Gründach, ersetzt jedoch keine individuelle Beratung vor Ort, da lediglich Geodaten ausgewertet werden. Aspekte wie die Statik eines Gebäudes oder Informationen über Fenster, die in die Dachhaut integriert sind, werden nicht erfasst. Die Online-Anwendung gibt folglich einen ersten Hinweis, bevor Expert:innen einbezogen werden müssen. Einschränkungen für die Errichtung eines Gründachs gibt es für Gebiete, die durch eine Erhaltungssatzung oder aus Gründen des Denkmalschutzes besonders geschützt sind. Hinweise dazu finden Bürger:innen direkt auf der Karte.


Zu finden ist das Gründachpotenzialkataster unter www.luebeck.de/gruendach. Dort gibt es weitere Informationen und wichtige Hinweise zur den Vorteilen eines Gründachs, zur Kombination mit Solarenergienutzung und wichtige Planungshinweise.


Veröffentlicht am 22.02.2024

22. Februar 2024: So smart ist Lübeck

Bürger:innen erklären Digitalprojekte in der Videoreihe „Smart City Family“ – neue Folgen online

Foto © Hansestadt Lübeck Die Smart City Family klärt über Digitalprojekte der Hansestadt Lübeck auf
Foto © Hansestadt Lübeck
Die Smart City Family klärt über Digitalprojekte der Hansestadt Lübeck auf

Mit einem in Deutschland wohl einzigartigen Videoprojekt erklärt die Hansestadt Lübeck den Mehrwert der Digitalisierung auf leicht verständliche Art. Eine fiktive Lübecker Familie – dargestellt von echten Bürger:innen – zeigt, wie sie die digitalen Angebote der Stadtverwaltung nutzt, dadurch Zeit spart und die Lebensqualität erhöht wird. Beispiele sind hierfür die Parksensoren, die Digitalisierung des Weltkulturerbes und die digitale Teilhabe. Die beiden neuen Folgen zeigen die Möglichkeiten des virtuellen Rathaus-Rundgangs sowie die einfache Online-Beantragung von Dienstleistungen der Hansestadt Lübeck. 


Die digitalen Angebote der Hansestadt Lübeck haben ein Ziel: Sie führen zu einer höheren Lebensqualität durch Zeitersparnis und Erleichterungen im Alltag. Das Thema ist aber komplex und teilweise schwierig zu vermitteln. Mit dem Videoprojekt „Smart City Family“ soll die Digitalisierung in Lübeck einfach, praktisch und „lübsch“ erklärt werden. Dafür wurde ein Aufruf an die Stadtgesellschaft gerichtet und während des Digitaltags 2023 ein Casting veranstaltet. Zahlreiche Bürger:innen hatten sich bereiterklärt mitzumachen und vor die Kamera zu treten. Die Idee und das Konzept wurden im Beirat Lübeck Digital vorgestellt, diskutiert und weiterentwickelt. Einige Mitglieder spielen in den sieben Videos mit. 


„Mit der Smart City Family wollen wir unsere Digitalprojekte so erklären, dass alle Bürger:innen sie verstehen, nachvollziehen und nutzen können. Die Videos bringen den Sinn und den Mehrwert der Smart City anschaulich auf den Punkt und sagen mehr als lange Konzepte und Erklärungen. Ganz bewusst haben wir uns für echte Lübecker:innen und damit gegen professionelle Schauspieler:innen entschieden. Dadurch ist die Videoreihe auch ein Projekt der Bürger:innenbeteiligung, das wir gemeinsam mit der Stadtgesellschaft konzipiert und umgesetzt haben. Denn: Smart City gelingt nur gemeinsam“, sagt Dr. Stefan Ivens, Chief Digital Officer der Hansestadt Lübeck. 


Zur Smart City Family >>

Veröffentlicht am 22.02.2024

16. Februar 2024 - Entsorgungsbetriebe Lübeck starten Umfrage zur Kundenzufriedenheit

EBL
 
 

EBL fragt nach Kundenzufriedenheit

Die Entsorgungsbetriebe Lübeck führen eine Telefonbefragung zur Kundenzufriedenheit zu ihren Dienstleistungen durch. Diese Befragung übernimmt, wie bereits in den Vorjahren, ein Marktforschungsunternehmen. Es könnte sein, dass die Kund:innen der EBL in den nächsten 14 Tagen einen Anruf erhalten. Die Umfrage dauert ca. 15-20 Minuten und beginnt am Freitag, 16.02.2024. Die EBL bitten, sich für diese Umfrage ein wenig Zeit zu nehmen und die Fragen der freundlichen Mitarbeiter:innen zu beantworten. Datenschutz und Vertraulichkeit werden eingehalten und sämtliche Daten werden anonymisiert. Für die telefonische Befragung werden 1000 Haushalte durch eine repräsentative Zufallsstichprobe ausgewählt. 


Außerdem besteht die Möglichkeit auch online an der Umfrage teilzunehmen. Diese ist auf der Internetseite der EBL unter www.entsorgung.luebeck.de/umfrage eingestellt. Auch die Online-Umfrage ist natürlich anonym. 


Ziel der Entsorgungsbetriebe Lübeck ist es, die Kundenzufriedenheit zu analysieren, um damit die Serviceleistungen zu verbessern. Die EBL freuen sich auf eine zahlreiche Teilnahme und sagen vorab herzlichen Dank. 


Weitere Fragen können an die Mitarbeiter:innen der Entsorgungsbetriebe Lübeck unter der Servicenummer 0451 707600 (Servicezeiten von Montag bis Donnerstag von 8 Uhr bis 17 Uhr und Freitag von 8 Uhr bis 16 Uhr) gerichtet werden.


Sitzungen - Veranstaltungen 2024

Zu unseren öffentlichen Sitzungen sind alle Interessierten herzlich willkommen. In der Regel beginnen wir um 18:45 Uhr mit einem Get Together, Zeit zum Netzwerken, Kennenlernen und regem Austausch in entspannter Feierabendatmosphäre. Gegen 19:15 Uhr starten wir in einen Informationsabend mit und zu aktuellen Themen. Soweit nicht anders angegeben, treffen wir uns im Haus der Kaufmannschaft zu Lübeck, Breite Straße 6-8,  Sitzungstermine und weitere Informationen siehe unten.

Netzwerken. Informieren. Diskutieren. Dienstag, 20. Februar 2024, 18:30 Uhr

Für Mitglieder und interessierte Gäste

Herzliche Einladung zur ersten öffentlichen Sitzung im Jahr 2024.


Wann: Dienstag, den 20. Februar 2024, Netzwerken ab 18:30 Uhr. Beginn 19 Uhr


Wo:     Breite Straße 6/8, 23552 Lübeck - Sitzungssaal (UG, barrierefrei) im Haus der Kaufmannschaft

Lübeck Management e.V.

 
 

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